Eine neue Art Pflegeheim
Das St.-Carolus-Haus in Herdern will Heimat für alte Menschen sein – und Anlaufstelle im Quartier.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Der Umzug ist geschafft, in den langgestreckten Bau an der Habsburgerstraße ist Leben eingekehrt. Dass das St.-Carolus-Haus nicht nur ein neues Gebäude, sondern auch ein neues Konzept vorweisen kann, zeigt ein Gang durch die fünf Stockwerke: In diesem Pflegeheim leben Menschen in Wohngemeinschaften zusammen und werden, sagt Direktorin Christa Varadi, so besser betreut.
Die nüchternen Daten: 100 Plätze für die stationäre Altenhilfe, 15 Plätze für Wachkomapatienten, eine Begegnungsstätte, eine Tiefgarage, eine Kapelle, 22 Millionen Euro Baukosten, davon zahlten das Land 3,15 Millionen Euro, die Stadt ...