Eine "Jahrhundertaufgabe"
Die Verbesserung der Wasserversorgung in der Gemeinde Winden kostet fünf Millionen Euro.
Elfriede Mosmann
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WINDEN. In der jüngsten Gemeinderatssitzung ging es um teure, aber notwendige Investitionen. Zum einen war dies der Bau des zwei Millionen teuren Hochbehälters am Ensenberg. Das Jahrhundertbauwerk für die Wasserversorgung der Gemeinde wird am Ende fünf Millionen verschlungen haben. Ebenso stimmte der Rat der Neugestaltung des Werkraums in der Grund- und Hauptschule zu.
Jetzt ist mit dem Beschluss zum Bau des Hochbehälters am Ensenberg die letzte Bauphase des Wasserversorgungskonzeptes in Winden eingeläutet. Es ist das teuerste der Bauwerke, veranschlagt mit zwei Millionen Euro. Die Höhe des Zuschusses ist noch nicht bekannt. Das Jahrhundertbauwerk wird am Ende fünf Millionen verschlungen haben. ...