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Eine heiße Sache: Strom aus der Sonne

Die Zisch-Reporter Jakob Imhof und Lars Fechti gingen ihrer neuen Solarstromanlage auf die Spur.  

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Viertklässler aus der Hörnlebergschule in Winden entdeckten auf dem Schulflur ein Gerät, dass ihnen unbekannt war. Lest hier, was sie darüber herausfanden:

Das Gerät zeigte digitale Zahlen, Messeinheiten und Informationen, die wir nicht verstanden. Zum Glück kam gerade unser Hausmeister vorbei und erklärte uns, dass die Hörnlebergschule eine Solarstromanlage bekommen hat.

Diese Anlage soll die aktuelle Leistung, die Gesamtenergie der Solarstromanlage und die Einsparung von CO 2 aufzeigen. Das hörte sich spannend an und wir wollten mehr darüber wissen. Unser Hausmeister erklärte, wie eine Solarstromanlage funktioniert. Während der Sommerferien wurden Solarplatten auf die Südseite des Schuldaches montiert. Die Platten nehmen die Sonnenstrahlen auf und verwandeln sie in Gleichstrom. Da unsere elektrischen Geräte nur mit Wechselstrom arbeiten, muss der Gleichstrom mit Hilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt werden. Der nun erzeugte Strom wird an einen Energielieferanten geliefert.Die aktuelle Leistung unserer Solarstromanlage können wir auf dem Display verfolgen. Heute produzierte die Anlage 4,54 Kilowatt pro Stunde. Seit diesem Sommer hat sie schon 4515 Kilowatt produziert (Stand: 9. 11. 2011). Somit wurden insgesamt 3160 Kilogramm CO2 eingespart.

Ist das nicht eine heiße Sache zu sehen, wie viel Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird?

Ressort: Zisch-Texte

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