Eine ganz üble Diskussion
Anzeige wegen Volksverhetzung via Internet / Zwölfjähriger ist noch nicht strafmündig.
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN/RHEINFELDEN. Volksverhetzung, Verleumdung und üble Nachrede via Internet - es sind schon heftige Beschuldigungen, mit denen die Staatsanwaltschaft Lörrach sich befasste. Die Beschuldigungen richteten sich gegen drei Jugendliche aus Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen, der jüngste gerade einmal zwölf Jahre alt. Sein Alter bewahrte den Schüler vor einem möglichen Verfahren, denn er ist nicht strafmündig. In einem weiteren Fall steht die Entscheidung noch aus, der dritte Jugendliche hat eine schriftliche Ermahnung des Staatsanwaltes erhalten.
Es war im Frühsommer dieses Jahres, als bei der Polizei eine Anzeige eines in Rheinfelden wohnhaften Mannes einging, der sich, so die Formulierung des Sprechers der ...