"Eine Einrichtung, die allen etwas bringt"
Hinterseh wirbt für das Badeparadies Schwarzwald als Rettungsboot für den Hochschwarzwald / Wunds Zielgruppen sind Familien, Ältere und Gesundheitsbewusste.
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TITISEE-NEUSTADT. Badeparadies Schwarzwald überall: im Saal live, im Foyer und im Konferenzzimmer per Übertragung. Moderne Technik macht’s möglich. Zuhörer und -schauer genug also, als Titisee-Neustadts Bürgermeister Armin Hinterseh am Freitagabend im Kurhaus Titisee sagte, um was es geht: Handlungsbedarf bestehe, um den Hochschwarzwald voranzubringen, um das wirtschaftliche Standbein Tourismus zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und die Lebensqualität für die Menschen zu sichern.
Eindringlich bat er um die Unterstützung "für eine Einrichtung, die allen etwas bringt": Jetzt fehle nur die Solidarität des Hochschwarzwalds, "dann steht das Bad in zwei Jahren, andernfalls gibt’s in 20 Jahren keins und wir können die Gäste weiter in den Europapark schicken!"Hinterseh malte die Zukunft des Hochschwarzwalds in düsteren Farben. Der Landkreis gelte als Wachstumsregion mit bis zu 30 Prozent ...