Eine breite Spur der Verwüstung

Bislang sind fast zweihundert Tote infolge des Zyklons im Südosten Afrikas bestätigt / Das wahre Ausmaß könnte weit größer sein.  

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Ganze Landstriche stehen in Mosambik unter Wasser.   | Foto: dpa
Ganze Landstriche stehen in Mosambik unter Wasser. Foto: dpa

MAPUTO (dpa). Der schwere tropische Wirbelsturm "Idai" hat in Mosambik ein Bild des Grauens hinterlassen – und eine noch ungeklärte, vermutlich enorm hohe Zahl von Todesopfern. Ganze Landstriche waren am Montag verwüstet, Dörfer und Städte standen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen und Vorratskammern von den Fluten mitgerissen.

Hunderttausende Menschen saßen am Montag weiterhin ohne Strom und Handynetz im Krisengebiet fest. Viele Orte waren wegen der Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Zahl der Toten könnte nach Angaben von Präsident Filipe Nyusi auf ...

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