Eine beharrliche Helferin sagt ade
Ursula Hartmann, die jahrelang Spenden für Kinder, Kriegs- und Katastrophenopfer sammelte, verlässt Neustadt.
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TITISEE-NEUSTADT. Die Stadt verliert eine ihrer rührigsten Bürgerinnen: Ursula Hartmann, die fünf Jahre lang viele Neustädter und Hochschwarzwälder als Unterstützer für notleidende Menschen weltweit gewann; die nicht nur Bewusstsein schuf, sondern unermüdlich mehrere zehntausend Euro an Spenden für Hilfsprojekte sammelte, zieht nach Todtnauberg. Für sie wird es ein schwerer Abschied, denn sie hat die Wälder in ihr Herz geschlossen.
Die erste Begegnung? Im Oktober 2001 kam sie in die Redaktion und vertrat die Auffassung, dass man etwas tun müsse gegen den Krieg in Afghanistan, den die USA führten im Kampf gegen die Taliban und auf der Suche nach Terroristen und den Helfershelfern vom Attentat am 11. September, einen Krieg, der nach ihrer Meinung Tod und Elend über das unschuldige Volk brachte. "Wir können ...