"Eine akribische Arbeit"

BZ-INTERVIEW: Die Endingerin Maria Gurlitt-Sartori und ihr Mann Christoph Gurlitt übersetzen Bücher.  

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Maria Gurlitt-Sartori und ihr Mann Christoph Gurlitt am Arbeitsplatz.  | Foto: Christiane Franz
Maria Gurlitt-Sartori und ihr Mann Christoph Gurlitt am Arbeitsplatz. Foto: Christiane Franz

ENDINGEN. Maria Gurlitt-Sartori ist seit vielen Jahren freie Übersetzerin. Nach über 60 Titeln hat sie sich bei den Verlagen einen Namen gemacht. Ihr Mann Christoph Gurlitt arbeitete an den zahlreichen und unterschiedlichsten Übersetzungen mit. Christiane Franz sprach mit dem Ehepaar über die Kunst des Übersetzens und die Zusammenarbeit mit den Verlagen.

BZ: Frau Gurlitt-Sartori, seit über zwanzig Jahren arbeiten Sie als freie Übersetzerin von Sachbüchern aus dem Englischen ins Deutsche. Was macht für Sie den Reiz einer Übersetzung aus?
Maria Gurlitt-Sartori: Es ist der Umgang mit der Sprache, das Ringen um die adäquate Übertragung von Informationen, Redewendungen, ...

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