Account/Login

Wolfsburg

Ein Zukunftspakt soll Volkswagen retten

Europas größter Autokonzern zieht Konsequenzen aus der Ertragsschwäche der Marke VW / 30 000 Stellen fallen weg, Kündigungen soll es nicht geben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die größte Autofabrik der Welt in Wolfsburg wird gehörig durchgeschüttelt.  | Foto: dpa
Die größte Autofabrik der Welt in Wolfsburg wird gehörig durchgeschüttelt. Foto: dpa

WOLFSBURG. Lange Jahre wurde darüber geredet, wie bei Volkswagen die Kernmarke wieder fit gemacht werden soll. Geholfen hat es wenig – jetzt muss inmitten der größten Krise des Konzerns am offenen Herzen operiert werden. Bis zu 30 000 Stellen fallen weg.

Es geht ans Eingemachte. Seit Monaten haben die Beteiligten in Wolfsburg um ein Regelwerk gerungen, das schon mit seinem Namen die Weichenstellung sein soll für die kommenden Jahre. Und das Ergebnis macht klar, warum Arbeitnehmer und VW sich auf den letzten Metern so schwergetan haben. Bis zu 30 000 Stellen sollen in den kommenden Jahren weltweit wegfallen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel