"Ein zu risikoreiches Vorhaben"

Heitersheimer Bürgerinitiative und sieben Ärzte aus der Stadt lehnen den Bau eines UMTS-Mobilfunk-Sendemastes ab.  

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HEITERSHEIM. Ihre "großen Bedenken" gegen die Errichtung eines 34 Meter hohen Mobilfunkmastes "in unmittelbarer Nähe" der Stadt hat die Heitersheimer Bürgerinitiative (BI) "Großsendeanlage Mobilfunk" am Samstag per Hauswurfsendung in die Öffentlichkeit getragen. Beigefügt war eine Stellungnahme von sieben Heitersheimer Ärzten, die das Vorhaben für zu "risikoreich" halten. Ein Mitglied der Initiative hat Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bürgermeister Jürgen Ehret erhoben (siehe nebenstehenden Artikel).

Der Sender soll, wenn er denn errichtet wird, UMTS-Empfang in Heitersheim und Umgebung ermöglichen. UMTS steht für "Universal Mobile Telecommunications System", eine Technologie, die hohe Datenübertragungsraten ermöglicht.
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