Ein Zeichen für Jerusalem
Rohling der Emmendinger Bodenintarsie, dem Symbol des interkulturellen Dialogs, wird Teil der Säulenskulptur in der heiligen Stadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Am Dienstagnachmittag ist der "Engel der Kulturen" nun auch in Emmendingen angekommen. Die Bodenintarsie mit dem Symbol der drei westlichen Weltreligionen wurde im Rahmen einer mehrstündigen Aktion feierlich am Schlossplatz in den Boden eingelassen. Emmendingen reiht sich damit ein in eine inzwischen lange Reihe von Städten und Gemeinden, die diesem Symbol des interkulturellen Dialogs an einem zentralen Ort einen Platz gewähren.
Genau genommen sei Emmendingen die 137. Stadt, sagte die Künstlerin Carmen Dietrich, die das Projekt 2008 gemeinsam mit ihrem Partner Gregor Merten ins Leben gerufen hat. Zuvor sei die Aktion in Hamm in Westfalen durchgeführt worden, demnächst gehe es nach ...