Unechte Teilortswahl in Bollschweil bleibt
Ein Votum für den sozialen Frieden
Die Sorge, St. Ulrich könnte kommunalpolitisch ins Abseits geraten, hat die Bürger in Bollschweils Teilort in den vergangenen Tagen heftig umgetrieben und eine Unterschriftensammlung zur Folge gehabt, die es dort so noch nicht gegeben hat. Rund 80 Prozent aller Wahlberechtigten wünschten sich den Erhalt der unechten Teilortswahl. Und sie wurden gehört.
Do, 21. Mai 2015, 17:02 Uhr
Bollschweil
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WORUM GING ES?
Am 1. Januar 1974 trat der Gründungsvertrag der neuen Gemeinde Bollschweil, bestehend aus den zuvor selbstständigen Orten Bollschweil und St. Ulrich, in Kraft. Seither gibt es einen gemeinsamen Gemeinderat, in dem die St. Ulricher mit mindestens drei, die Bollschweiler mit neun Räten vertreten sind. Das ist im ...