Ein Tribunal für die Kreatur
Der Schweizer Franz Weber hält Gericht über Kanzler Schröder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG/GENF. Kommenden Montag stehen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Vizekanzler Joschka Fischer vor Gericht. Und Bundespräsident Johannes Rau und Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Eigentlich alle, die in der Berliner Regierung Rang und Namen haben. Das Tribunal: Der "Internationale Gerichtshof für Tierrechte" in Genf. Der Vorwurf: "Massentötung und Rassenverfolgung" von Hunden, insbesondere so genannten Kampfhunden. Das Urteil wird in Abwesenheit der Angeklagten fallen und aller Voraussicht nach lauten: schuldig in allen Punkten.
Der Internationale Tiergerichtshof in Genf - das ist Franz Weber. Seit den sechziger Jahren führt der gebürtige Basler, mittlerweile 73 Jahre alt, seinen Kampf gegen das Unrecht an der Kreatur. Von vielen in der ...