Ein Traumberuf mit Tücken

Mirjam Dreher aus Menzenschwand studiert Schmuckdesign.  

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Auch Schleifen gehört zur Arbeit eines Schmuckdesigners.  | Foto: Kathrin Blum
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Auch Schleifen gehört zur Arbeit eines Schmuckdesigners. Foto: Kathrin Blum

ST. BLASIEN. In den vergangenen Jahren hat Mirjam Dreher vor allem eins gelernt: geduldig zu sein. Viele beneiden die angehende Schmuckdesignerin um ihren Traumberuf. Die 23-Jährige liebt ihre Arbeit zwar, muss aber immer wieder erfahren, wie groß der Frust-Faktor ist. Je brüchiger das Material, umso zerbrechlicher ist auch die künstlerische Arbeit und Vorstellung.

Bis zum Studium ist es bereits ein weiter Weg: Nicht viele bekommen die Chance, Schmuckdesign studieren zu können und dabei gleich noch das Handwerk des Goldschmieds zu lernen. Nur ein Bruchteil der Bewerber bekommt einen Platz, das Auswahlverfahren ist hart. Mirjam Dreher musste ein ...

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