Ein Tanzstudio für Kampalas Jugend
Die Hausenerin Johanna Langhammer unterstützt in Ugandas Hauptstadt ein Projekt, bei dem Kinder kostenlos unterrichtet werden.
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WIESENTAL. Uganda – dieses Land bringen viele mit Menschenrechtsverletzungen, Bürgerkrieg, Diktatur und Armut in Verbindung. Internationale Hilfsorganisationen bringen sich mit viel Idealismus ein, um Menschen in Uganda zu unterstützen. In Schopfheim etwa durch den Verein "Rainbow House of Hope", der ein Jugendzentrum in der Hauptstadt Kampala unterstützt. Genau dort will nun auch die junge Wiesentälerin Johanna Langhammer etwas bewirken: Die Studentin, die in Hausen aufgewachsen ist, unterstützt den Bau eines Tanzstudios.
"Ich bin generell offen und interessiert an anderen Kulturen und möchte auch etwas lernen", sagt die 24-jährige Johanna Langhammer. "Deswegen reise ich nicht einfach so, sondern versuche, immer auch eine Aufgabe zu erfüllen. 2011 war sie zum ersten Mal in Uganda, im Rainbow House of Hope in Kampala. Vor ...