Account/Login

Ein Stück der Dunklen Materie

Freiburger Physiker suchen nach dem Elementarteilchen Axion, von dem noch gar nicht sicher ist, ob es überhaupt existiert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Erforschung der Dunklen Materie beginnt im Morgengrauen. Um 7 Uhr tritt die Freiburger Physik-Doktorandin Julia Vogel ihre Frühschicht auf dem Gelände von CERN dem europäischen Labor für Teilchenphysik bei Genf an. Dort steht in einer Halle das "Cast"-Experiment – ein blauer, zehn Meter langer, tiefgekühlter Magnet, der sich schwenken lässt wie ein Kanonenrohr. Doch er feuert nicht, sondern soll Axionen einfangen – Teilchen, aus denen möglicherweise die Dunkle Materie besteht.

"Wenn wir Glück haben und das Axion finden, ist der nächste Nobelpreis garantiert", glaubt der Freiburger Teilchenphysiker Kay Königsmann. Allerdings kann derzeit niemand mit Gewissheit sagen, ob dieses ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel