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Studieren in der Nachkriegszeit

Ein Streifzug durch die 1950er-Jahre an der Uni Freiburg

Laetitia Bürckholdt
  • Fr, 29. Juni 2007, 00:00 Uhr
    Freiburg

     

Wie war es eigentlich, Anfang der 50er-Jahre an der Universität Freiburg zu studieren? Eine Spurensuche mit dem eigenen Großvater, dem späteren Lahrer OB und Mundartdichter Philipp Brucker.

Philipp Brucker vor der Universität Freiburg im Jahr 2007  | Foto: Laetitia Obergföll
Philipp Brucker vor der Universität Freiburg im Jahr 2007 Foto: Laetitia Obergföll
Aristoteles thronte schon damals vor der Tür. Auf alten Fotos sieht das Portal des Kollegiengebäudes I aus wie heute. Studenten sitzen auf den Stufen, reden, lachen, schauen in ihre Bücher. Nur Pappbecher mit dem heute obligaten Coffee-to-go gab es noch nicht, als mein Großvater Philipp Brucker – später Zeitungsredakteur, Oberbürgermeister von Lahr und Mundartdichter – sich an der Universität Freiburg einschrieb.
Damals, 1949, war Kaugummi der Renner unter den Studierenden. Unter beinahe jedem Pult klebten die weißen Dinger. Sie ...

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