Account/Login

Studieren in der Nachkriegszeit

Ein Streifzug durch die 1950er-Jahre an der Uni Freiburg

Wie war es eigentlich, Anfang der 50er-Jahre an der Universität Freiburg zu studieren? Eine Spurensuche mit dem eigenen Großvater, dem späteren Lahrer OB und Mundartdichter Philipp Brucker.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Philipp Brucker vor der Universität Freiburg im Jahr 2007  | Foto: Laetitia Obergföll
Philipp Brucker vor der Universität Freiburg im Jahr 2007 Foto: Laetitia Obergföll
Aristoteles thronte schon damals vor der Tür. Auf alten Fotos sieht das Portal des Kollegiengebäudes I aus wie heute. Studenten sitzen auf den Stufen, reden, lachen, schauen in ihre Bücher. Nur Pappbecher mit dem heute obligaten Coffee-to-go gab es noch nicht, als mein Großvater Philipp Brucker – später Zeitungsredakteur, Oberbürgermeister von Lahr und Mundartdichter – sich an der Universität Freiburg einschrieb.
Damals, 1949, war Kaugummi der Renner unter den Studierenden. Unter beinahe jedem Pult klebten die weißen Dinger. Sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel