Ein Stein mit Geschichte
Eine Würdigung der bunten Steckbauteile aus Dänemark durch einen großen Fan und Sammler.
Matteo Hau, Klasse 4c &
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Ich heiße Matteo, bin neun Jahre alt und ein begeisterter Lego-Fan. Da meine älteren Brüder auch gerne mit Lego gespielt haben, ist bei uns zu Hause eine riesige Legosammlung entstanden. Darunter befinden sich sogar Legosteine, die meinen Eltern gehört haben. Obwohl diese Steine schon so alt sind, passen sie zu den neuen Teilen. Es ist unglaublich, dass ein Spielzeug über so lange Zeit aktuell geblieben ist. Weil mich Lego so sehr interessiert, habe ich mich ausführlich darüber informiert.
Zuerst wurde in der Firma in Billund Holzspielzeug hergestellt. 15 Jahre später wurde der Vorgänger vom heutigen Legostein aus Kunststoff erfunden. Er hatte auf der Oberseite zwar Noppen, so wie die heutigen Steine, auf der Unterseite war er jedoch komplett hohl. Das führte dazu, dass die Bauwerke nicht so stabil waren. Deshalb wurden 1958 in die Unterseite hohle Röhren eingebaut und dieser Stein zum Patent angemeldet. Diese Grundform des Steines hat sich seither nicht mehr verändert. Deshalb kann ich die Steine meiner Eltern immer noch in meinen Modellen verwenden.
Im Lauf der Zeit sind jedoch unzählige neue Bauteile in den unterschiedlichsten Farben und Formen dazugekommen. Daraus kann ich immer wieder neue eigene Konstruktionen erstellen. Deshalb finde ich Lego so toll!
Übrigens: Der höchste Lego-Turm mit einer Höhe von 34,76 Metern stand im Mai 2014 in Ungarn.
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