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Ein Stahlwerk geht den Rhein runter

"Na, Mahlzeit": Dortmunds letzte Stahlanlagen verschwinden in Kisten und werden in China neu aufgebaut.  

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"He, Sie haben ja noch den Helm auf", rief der Werkstor-Pförtner an jenem ereignisreichen 30. März 2001, an dem eins zum anderen kam: Das Warmbreitbandwalzwerk auf der Dortmunder Westfalenhütte schloss für immer seine Pforten. Frank Zier musste seinen angestammten Arbeitsplatz verlassen. Und weil er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand, hatte er tatsächlich vergessen, nämlichen freizumachen. Der kleine dicke Mann mit Schnauzbart rettete sich damals in einen Seufzer: "Na, Mahlzeit!", sagte er und ging einfach weiter. Den Helm nahm er mit. Als Andenken.
Hätte ...

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