Bundespolizei

Ein Schwarzfahrer, der das Zugpersonal bedroht hat, ist vom Amtsgericht verurteilt worden.

Ein Mann war im Zug zwischen Freiburg und Basel ohne Ticket unterwegs. Nachdem er das Bahnpersonal bedroht hatte, holten ihn Beamte aus dem Zug. Dann wurde er im beschleunigten Verfahren verurteilt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
ICE im Hauptbahnhof (Archivbild)  | Foto: Thomas Kunz
ICE im Hauptbahnhof (Archivbild) Foto: Thomas Kunz

Weil er im ICE ohne Fahrschein unterwegs war und Zugpersonal bedroht hatte, ist ein Mann nur wenige Stunden nach seiner Tat im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Wie die Bundespolizei mitteilt, sei der 65-Jährige am Mittwoch in einem ICE von Basel nach Freiburg unterwegs gewesen. Bei der Fahrkartenkontrolle hatte er das Zugpersonal bedroht, das schließlich die Polizei gerufen hatte. Beim Halt im Freiburger Hauptbahnhof hatten ihn Beamte aus dem Zug geholt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde beim zuständigen Amtsgericht ein beschleunigtes Verfahren gegen den polizeibekannten Mann durchgeführt. Das Gericht verurteilte ihn wegen des Erschleichens von Leistungen und Bedrohung zu einer Strafe über 800 Euro.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel