Bundespolizei
Ein Schwarzfahrer, der das Zugpersonal bedroht hat, ist vom Amtsgericht verurteilt worden.
Ein Mann war im Zug zwischen Freiburg und Basel ohne Ticket unterwegs. Nachdem er das Bahnpersonal bedroht hatte, holten ihn Beamte aus dem Zug. Dann wurde er im beschleunigten Verfahren verurteilt.
Fr, 20. Dez 2024, 14:03 Uhr
Freiburg
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Weil er im ICE ohne Fahrschein unterwegs war und Zugpersonal bedroht hatte, ist ein Mann nur wenige Stunden nach seiner Tat im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Wie die Bundespolizei mitteilt, sei der 65-Jährige am Mittwoch in einem ICE von Basel nach Freiburg unterwegs gewesen. Bei der Fahrkartenkontrolle hatte er das Zugpersonal bedroht, das schließlich die Polizei gerufen hatte. Beim Halt im Freiburger Hauptbahnhof hatten ihn Beamte aus dem Zug geholt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde beim zuständigen Amtsgericht ein beschleunigtes Verfahren gegen den polizeibekannten Mann durchgeführt. Das Gericht verurteilte ihn wegen des Erschleichens von Leistungen und Bedrohung zu einer Strafe über 800 Euro.
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