Ein Schrecken mit glimpflichem Ende
Der Arbeitsmarkt hat die Schließungen von Kostar und der Textilveredlung abgefedert / Die Wenigsten stehen auf der Straße.
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WEHR. Die Folgen der Betriebsschließungen bei Kostar und bei der Textilveredlung Wehr sind von der regionalen Wirtschaft weitgehend abgefedert worden. Ein Großteil der betroffenen Arbeitnehmer hat einen neuen Job gefunden, andere suchen als Angestellte einer Beschäftigungsgesellschaft noch den Absprung in den regulären Arbeitsmarkt. "Das lief wie eine konzertierte Aktion", lobt Heinz Vollmar, der zuständige Sachbearbeiter vom Arbeitsamt, das Zusammenwirken von Unternehmen, Behörden und Politik.
Wenn der Wehrer Bürgermeister Michael Thater aufgefordert wird, einige Tiefpunkte seiner noch jungen Amtszeit zu nennen, dann gehören die beiden Betriebsschließungen beim Polsterhersteller Kostar und bei der Textilveredlung dazu. Als im Sommer zunächst die ...