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Ein "Schlag ins Gesicht"

Deutsche Kombinierer hüpfen und laufen in Lahti hinterher / Bjarte Engen Vik holt WM-Gold.  

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LAHTI. Flotte Sprüche und gespielte Gelassenheit können die Blockade im Kopf nicht lösen. Fehlende Lockerheit beklagten die Nordischen Kombinierer des Deutschen Skiverbandes (DSV) gestern beim Einzelwettbewerb der Weltmeisterschaft im finnischen Lahti. Bereits nach dem ersten Durchgang des Springens waren die Medaillenhoffnungen hinfällig, der Wettbewerb nahm den erwarteten Verlauf: Wie bei der WM in Ramsau und den Olympischen Spielen von Nagano gewann der Norweger Bjarte Engen Vik vor dem Finnen Samppa Lajunen.

Lediglich der Österreicher Felix Gottwald war ernsthaft bemüht, die angestammte Reihenfolge auf den Spitzenplätzen zu verändern. Doch auf der letzten Abfahrt hinunter ins Stadion überholte Lajunen aus dessen Windschatten, profitierte von den besseren ...

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