Ein Protestzug und Alternativen

Wie der Betriebsrat, die IG Bergbau, Chemie und Energie und die Stadt Albbruck versuchen, die Papierfabrik zu retten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Er hilft den Protest über Facebook zu bündeln: Joachim Rünzi | Foto: Privati — Er hilft den Protest über Facebook zu bündeln: Joachim Rünzi Foto: Privati

ALBBRUCK / KREIS WALDSHUT (pk/dd/old). Der Kampf gegen die drohende Schließung der Papierfabrik Albbruck wird in diesen Tagen an zwei Fronten geführt. Der Betriebsrat und die Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie (BCE) arbeiten an Alternativkonzepte und bereiten sich auf ein Gespräch mit dem UPM-Management vor, bei dem es um den Erhalt der Fabrik und die Rettung der 560 Arbeitsplätze geht. Ein großer Protestzug samt Kundgebung am kommenden Freitag in Albbruck soll den Widerstand der Region gegen die Stilllegung des Werks zum Jahresende erneut in die Öffentlichkeit tragen.

Der Protestzug startet um 16 Uhr bei der Papierfabrik und führt zum Koalinplatz. Dort werden gegen 17 Uhr Vertreter des Betriebsrats, BCE-Bezirksleiter Ralf Stockheim, Albbrucks Bürgermeister Stefan Kaiser, der Waldshuter Landrat Timo Bollacher sowie Landtags- und Bundestagsabgeordnete aus ...