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Ein Professor bürstet kräftig gegen den Strich

ZU GAST IN OFFENBURG: Sozialökonom Ernst Kistler, Autor der "Methusalem-Lüge", über Demographie als Ausrede.  

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OFFENBURG. Propaganda von Fakten zu trennen, politische und wirtschaftliche Interessen von klaren Analysen: Ernst Kistler hat sich viel vorgenommen. Der Direktor am Internationalen Institut für empirische Sozialökonomie bei Augsburg misstraut den einschlägigen Expertenrunden, denen zufolge die Überalterung mit ihren Auswirkungen unausweichlich ist. Der viel zitierte demographische Wandel sei weder ein deutscher Sonderfall noch für die leeren Sozialkassen und drohenden Standortnachteile verantwortlich, so der 54-jährige Professor.

Ernst Kistler war am Dienstag auf Einladung des paritätischen Wohlfahrtsverbandes in der Gewerbeakademie zu Gast.
Seine "Methusalem-Lüge" ist soeben auf dem Buchmarkt erschienen: Die Rede vom "Greisenstaat Deutschland" hält der Autor für einen Mythos, ...

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