Ein Popstar im freien Fall
Michael Jackson stellt sich der Polizei in Santa Barbara.
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WASHINGTON. Popstar Michael Jackson (45) hat sich nach den Vorwürfen des Kindesmissbrauchs gestern den Behörden in Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien gestellt. Jackson wurde am Mittag (Ortszeit) in Handschellen durch einen Hintereingang in das Justizgebäude geführt. Er entging damit der großen Schar von Reportern, die vor dem Gebäude wartete. Nach Angaben seines Anwalts Mark Geragos hat Jackson die geforderte Kaution in Höhe von von drei Millionen Dollar (2,5 Millionen Euro) gezahlt.
Bis zu seiner Vorführung vor dem Haftrichter wird Jackson, der gestern mit seinem Privatjet aus Las Vegas nach Santa Barbara geflogen war, um sich den Behörden zu stellen, auf freien Fuß sei. Für die Michael-Jackson-Fan-Clubs steht das Urteil eines Prozesses schon fest: Freispruch, weil ...