"Ein Platz am Tisch musste immer frei sein"
BZ-INTERVIEW mit Pater Marian Rybak über die Bedeutung von Weihnachten – für ihn selbst, den Heiligen Franziskus und die Menschen und Tiere in aller Welt.
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SCHLIENGEN. Das Jesuskind liegt noch nicht in der Krippe, die in der Schliengener Kirche St. Leodegar bereits aufgebaut ist. Die Figur, die Franziskanerpater Marian Rybak von Ordensbrüdern aus Israel geschenkt bekam – inklusive Zertifikat, dass diese in der Geburtskirche in Bethlehem gesegnet wurde – kommt erst an Heiligabend an seinen Platz. Über die Bedeutung dieses Tages sprach Andrea Drescher mit dem Schliengener Pfarrer.
BZ: An Heiligabend haben Sie viel zu tun: Um 15 Uhr ist Kinderchristmette, um 17 Uhr Heilige Messe und um 22 Uhr noch Gottesdienst in Liel. Haben Sie dazwischen überhaupt Zeit, sich zu besinnen?Rybak: Weihnachten ist sehr schön, aber weil meine Familienangehörigen in Polen, England und Amerika leben und nicht kommen können, bin ich alleine. Damit Weihnachten für mich nicht nur Stress pur ist, werde ich zwischen den Christmetten ...