Account/Login

"Ein Pazifist war er sicher nicht"

BZ-INTERVIEW mit der EKD-Kulturbeauftragten Petra Bahr über protestantische Kultur und den Barockdichter Paul Gerhardt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG/BERLIN. Johann Sebastian Bach und Paul Gerhardt – gibt es so etwas wie eine protestantische Kultur? Darüber hat sich BZ-Redakteur Ralf Burgmaier mit Petra Bahr, der Kulturbeauftragten des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterhalten. Petra Bahr hält morgen, Freitag, 19.30 Uhr in der Offenburger Auferstehungskirche einen Vortrag über den großen Barockdichter Paul Gerhardt.

BZ: Frau Bahr, bevor Sie nach Berlin gegangen sind, haben lange in Heidelberg gelebt. Bis Offenburg ist es da nicht weit. Waren Sie schon mal da?
Petra Bahr: Offenburg kenne ich, klar, in Baden ist man ja reiselustig . . .
BZ: Warum leistet sich die evangelische Kirche in Deutschland eine Kulturbeauftragte?
Bahr: Das Thema Kultur ist zu Unrecht jahrzehntelang vernachlässigt worden. Dabei ist heute mit Händen zu greifen, dass das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel