Ein Panorama wie gemalt
Der Ausblick vom Schlössle hätte auch Mary Codman gefallen / Letzte Arbeiten an Architekt Jochen Mössingers "Kulturbrücke".
Fred Thelen
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LAUFENBURG. Geradezu ins Schwärmen gerät Architekt Jochen Mössinger und findet letztlich doch nicht die rechten Worte, wenn er im großen Saal des "neuen" Laufenburger Schlössles steht. Das große Panoramafenster gibt den Blick frei auf die alte Rheinbrücke mit der mehreren Stadt, über den Laufen bis hin zum Kraftwerk und ostwärts zur neuen Brücke. Der fantastische Ausblick ist schwer zu beschreiben. "Das ist einmalig am Rhein", sagt Mössinger, "und der Madame Codman hätte es sicherlich auch gefallen."
Erhaltenswertes erhalten, Neues schaffen und dennoch das dazwischen liegende Jahrhundert stilvoll immer wieder durchblitzen lassen, ist das, was im Schlössle mit einem Kostenaufwand von rund 3,1 Millionen Euro hervorragend ...