"Ein Ort, an dem Trauer sein darf"

Auf dem Wehrer Friedhof wurde am Donnerstag ein Grab -und Gedenkfeld für Sternenkinder eingeweiht.  

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Gemeindereferentin Barbara Heimpel zün...Ausländer schmückt einen Gedenkstein.   | Foto: Jörn Kerckhoff
Gemeindereferentin Barbara Heimpel zündete am neuen Grabfeld für Sternenkinder in Wehr die erste Kerze an. Ein Gedicht der jüdischen Dichterin Rose Ausländer schmückt einen Gedenkstein. Foto: Jörn Kerckhoff

WEHR. Einen Ort, an dem Trauer sein darf – so nennt Gemeindereferentin Barbara Heimpel das neue Grab- und Gedenkfeld für Sternenkinder auf dem Wehrer Friedhof. Dies sind Kinder, die noch vor oder kurz nach ihrer Geburt gestorben sind. Am Donnerstag wurde die Gedenkstätte eingeweiht. Dem Einsatz der Projektgruppe Sternenkinder ist es zu verdanken, dass betroffene Eltern und Angehörige nun diesen Ort zum Trauern haben.

Es war ein besonders ergreifender Gottesdienst, an dem die Pfarrer Matthias Kirner für die katholische und Martin Rathgeber für die evangelische Gemeinde ...

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Schlagworte: Roland Fritz, Rose Ausländer, Uli Wunsch

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