Ein Netz mit doppeltem Boden

In Neuenburg wird das Stromnetz erweitert – viel zu sehen gibt es allerdings nicht, die meiste Technik verschwindet unter Straßen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEUENBURG AM RHEIN. Bislang hängt die Stromversorgung in der Innenstadt an einer einzigen Zuleitung. Was das bedeutet, wissen die Menschen, die in diesem Bereich leben, nur zu gut. Jede Störung bedeutet hier in der Regel den Totalausfall. Doch der Netzbetreiber gelobt Besserung. Bis Ende des Jahres soll Strom über eine zweite Einspeiseleitung fließen. Bereits in Teilen realisiert ist ein zweiter Versorgungsring, der die Netzlast verteilt.

Wer wissen will, welche Wege der Strom nimmt, muss nichts weiter tun, als die Straße abzugehen. Unter der Straßendecke verläuft die gesamte Versorgungsinfrastruktur. In der Mitte Wasser und Gas. Die Gehwege hingegen sind dem Strom vorbehalten. So auch in der Colmarerstraße, wo unter neuen roten Plättchen bereits ein Teil jener zweiten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel