Ein Netz mit doppeltem Boden
In Neuenburg wird das Stromnetz erweitert – viel zu sehen gibt es allerdings nicht, die meiste Technik verschwindet unter Straßen.
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NEUENBURG AM RHEIN. Bislang hängt die Stromversorgung in der Innenstadt an einer einzigen Zuleitung. Was das bedeutet, wissen die Menschen, die in diesem Bereich leben, nur zu gut. Jede Störung bedeutet hier in der Regel den Totalausfall. Doch der Netzbetreiber gelobt Besserung. Bis Ende des Jahres soll Strom über eine zweite Einspeiseleitung fließen. Bereits in Teilen realisiert ist ein zweiter Versorgungsring, der die Netzlast verteilt.
Wer wissen will, welche Wege der Strom nimmt, muss nichts weiter tun, als die Straße abzugehen. Unter der Straßendecke verläuft die gesamte Versorgungsinfrastruktur. In der Mitte Wasser und Gas. Die Gehwege hingegen sind dem Strom vorbehalten. So auch in der Colmarerstraße, wo unter neuen roten Plättchen bereits ein Teil jener zweiten ...