Ein Motor für die Stadtentwicklung
Beim 20. Emmendinger Wirtschaftsbankett im Rathaus stand das Großprojekt Landesgartenschau Lahr im Mittelpunkt.
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EMMENDINGEN. Es ist mit Gesamtinvestitionen von 54 Millionen Euro das bislang zweitgrößte Projekt in der Geschichte der Landesgartenschau (LGS) und es ist ein unschätzbarer Motor für die künftige Entwicklung der Nachbarstadt Lahr, die sich vom 12. April bis 14. Oktober unter dem Motto "wächst, lebt, bewegt" den Gartenfreunden als Blumenstadt präsentiert. Beim 20. Emmendinger Wirtschaftsbankett im Rathaus ließen die LGS-Geschäftsführer Ulrike Karl und Tobias de Haen die rund 70 Behörden- und Wirtschaftsvertreter hinter die Kulissen des bevorstehenden Großereignisses blicken.
Noch ist nicht alles in trockenen Tüchern und der medial vielbeachtete verspätete Brückenschlag zwischen See- und Bürgerpark gerade mal wenige Tage alt, doch Ulrike Karl ist zuversichtlich, dass die Besucher zur Eröffnung "blühende Erlebniswelten" vorfinden. Auf 38 Hektar entstehen ...