"Ein langer Weg ist von Erfolg gekrönt"
BZ-INTERVIEW mit Ingrid Jennert, Vorsitzende des Meret-Oppenheim-Fördervereins, über den Hermes-Brunnen, das Echo in Steinen und die Auflösung des Vereins.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN. Seit einigen Tagen steht der von Meret Oppenheim geschaffene Hermes-Brunnen vor dem Steinener Rathaus. Über das Echo auf den neuen Hingucker und die künftigen Aufgaben des Fördervereins "Meret Oppenheim-Steinfrau aus Steinen" hat BZ-Redakteur Robert Bergmann mit der Vorsitzenden Ingrid Jennert gesprochen.
BZ: Es hat einige Jahre Anstrengung gekostet, den Hermesbrunnen nach Steinen zu holen. Jetzt steht er vor dem Rathaus, ein schöner Festakt ging über die Bühne. Sind Sie zufrieden?Jennert: Ja, das bin ich. Das kann ich aus ganzem Herzen sagen. Ich bin zufrieden, weil ich finde, dass der Brunnen wunderschön aussieht, und der lange Weg, den es bis zu seiner Aufstellung zu gehen galt, letztlich mit Erfolg gekrönt ist. Ich habe mich auch beim Festakt sehr über die Worte des Bürgermeisters ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
