Ein Land blutet aus

Mecklenburg-Vorpommern leidet unter der Abwanderung vor allem der Jugend / Soziale Probleme verschärfen sich.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"Die, die wir brauchen, sind die, die gehen." Die Botschaft von Claus Wergin vom Ministerium für Arbeit und Bau in Mecklenburg-Vorpommern über die Bevölkerungsentwicklung seines Bundeslandes klingt trostlos. Wer qualifiziert sei, richte den Blick nach Westen. "Die Besten eines Jahrgangs gehen", sagt Wergin, "obwohl sie mit ihrer Qualifikation hier Arbeit finden würden." Vor allem die jungen Frauen wanderten ab, und seine Statistiker hätten errechnet, dass es in einigen Landkreisen im Jahr 2020 nur noch 500 gebärfähige Frauen geben werde. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Claus Wergin, Thorsten Teichert, Claus Wergins

Weitere Artikel