Ein Kutscherhaus ohne Zuweg
Das einstige Gartenhaus auf dem Areal der Villa Oppenheim soll Wohnhaus werden / Doch die Anbindung ist umstritten.
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STEINEN. Die Zukunft des einstigen Garten- oder Kutscherhauses auf dem Areal der früheren Villa Oppenheim in der Eisenbahnstraße war Thema im Bau- und Umweltausschuss am Dienstag. Die jetzigen Besitzer der Villa möchten das zur Zeit etwas heruntergekommene Gebäude zu Wohnzwecken umrüsten. Doch der Wunsch der Bauherren, das künftige Wohnhaus über die Eisenbahnstraße verkehrlich zu erschließen, stieß im Bau- und Umwelt-Ausschuss auf einige Skepsis.
Seit nunmehr fünf Jahren sind die neuen Besitzer der Villa, in der einst Meret Oppenheim aufwuchs und ihr Vater einige Jahre als Arzt wirkte, dabei, das geräumige Anwesen von Grund auf zu renovieren. Die hintere Wand des ...