Ein Kraftwerk am Haken
Per Kran ist gestern ein sechs Tonnen schweres Wasserrad an seinen Standort gehievt worden.
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OBERAU. Kommt ein Wasserrad geflogen: Gestern Mittag bugsierte Kranfahrer Ferdinand Schätzle ein sechs Tonnen schweres neues Wasserrad in Millimeterarbeit in einen Hinterhof an der Kartäuserstraße. Hier, am ehemaligen Standort der Firma Rheintacho, hatte jahrzehntelang ein Wasserkraftwerk Strom produziert.
Das neue Rad ist eine technische Premiere, hat 150 000 Euro gekostet und soll jährlich rund 150 000 Kilowattstunden regenerativen Strom erzeugen. Für Schaulustige war's ein echtes ...