Ein "Kraftakt" mit glücklichem Ende
Neun Wochen dauerten die Wald- und Felssanierungsarbeiten im Wehratal / Zwei Landkreise und 60 Waldarbeiter beteiligt.
Elisabeth Frieling
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WEHR. Zwei Monate dauerte der "Kraftakt". Für die Kreisverwaltungen Waldshut und Lörrach war der Wehra-talhieb eine logistische Meisterleistung, für die Waldarbeiter mit hohen Risiken verbunden und unterm Strich schlagen an Kosten eine Million Euro zu Buche: Das Ende der Arbeiten nutzen gestern die Landräte Tilman Bollacher und Walter Schneider, sowie Forstpräsident Meinrad Joos dazu, allen Beteiligten ein dickes Lob auszusprechen. Geschlagen wurden 25 000 Festmeter Holz. Die komplette Menge ist verkauft.
50 Jahre war entlang der L 148 gar nichts gegangen. An Steilhängen sind Waldpflegearbeiten extrem gefährlich, doch weil im Wehratal die Bäume weniger standfest waren, ließ sich der "Kraftakt" nicht länger aufschieben. "Vor vier Jahren waren wir schon mal ganz nah dran", so Forstpräsident Meinrad ...