Ein knappes Jahr in Emmendingen: Wie geht es den ukrainischen Heimkindern heute?
Seit etwa zehn Monaten wohnen 20 ukrainische Kinder in Emmendingen. Sie sind vor dem Krieg geflohen. Ist der zu Ende, wollen die meisten zurück. Doch nun können sie erst einmal Kinder sein.
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Heute ist Taschengeldtag. Anastasia und Victoria haben sich im Lidl saure Gummibärchen, Eis und Nutella mit Brotsticks gekauft. Die beiden gehören zu den 20 Kindern aus der Ukraine, die seit Mitte September im ZfP in Emmendingen untergebracht sind. Die zwölfjährige Anastasia hat pinke und lila Strähnchen in ihre Haare flechten lassen. Am liebsten gehe sie ins Schwimmbad; nach Denzlingen ...