Ein Klassenprimus aus dem Osten
Die deutschen Bundesländer liegen bei Naturwissenschaften international vorne / Sachsen trumpft auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/bö). Nach dem Sprung Sachsens an die deutsche Pisa-Spitze wollen die Kultusminister weitere Schulreformen vorantreiben. In allen Ländern gebe es deutliche Leistungsverbesserungen an den Schulen, vor allem in den Naturwissenschaften, unterstrichen die Minister bei der Vorstellung des dritten Pisa-Bundesländervergleichs am Dienstag in Berlin. Der erste Pisa-Test im Jahr 2000 hatte wegen des schlechten Abschneidens der deutschen Schüler einen Schock ausgelöst.
Laut Bericht ist die Abhängigkeit von sozialer Herkunft und Schulerfolg noch immer zu groß – trotz leichter Verbesserungen. Auch klafft zwischen den Ländern weiter ein enormes Leistungsgefälle. Im ...