Ein jüdischer Arzt gibt Tipps, wie man der Pest begegnen sollte

Mit elf Ja- zu zehn Nein-Stimmen hat der Gemeinderat am Dienstag die Stadtverwaltung beauftragt, einen Antrag auf Tempo 30 in der Otto-Stoelcker-Straße zu stellen. Der Bürgermeister ist dagegen.

Eine Fläche im Ettenheimer Wald ist ausgewählt worden, um Artenvielfalt repräsentativ zu untersuchen. Unter anderem hat das Forscherteam dafür Insekten gesammelt.

Der Haushaltsplan für 2025 ist Thema in den Ortschaftsräten von Münchweier und Ettenheimmünster gewesen. Deutlich wurde dabei: Die Wunschlisten sind lang.

Das Ettenheimer Krankenhaus ist seit geraumer Zeit Geschichte. Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) zog stattdessen ein. Die CDU-Bundestagsabgeordneten Yannick Bury und Alexander Föhr ...

Im Ettenheimer Auktionshaus Schneider kamen am Samstag zahlreiche E-Bikes sowie einige E-Scooter unter den Hammer. Das Interesse an den Zweirädern war riesig.

Bei bestem Herbstwetter hat das Landelinsfest in Ettenheimmünster stattgefunden. Musikverein, Narrenzunft Wälle-Bengel, DRK, Pfarrgemeinde und Ortsverwaltung trugen zum Gelingen bei.

Im Ettenheimer Gewerbegebiet Radackern ist am Wochenende viel los gewesen. Foodtruck-Festival, Firmen-Jubiläen, der Zirkus Manuel Weisheit und offene Läden lockten von viele Interessierte an.

Es ist eine Premiere für das Städtische Gymnasium Ettenheim. Schülerinnen einer Mädchenschule aus Dublin haben sie besucht. Es war ein Erlebnis für beide Seiten.

Auf der Kreisstraße zwischen Wallburg und Münchweier ist es am Donnerstagnachmittag kurz vor 16 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.