Ein Jahr "Auszeit" für Indien
Florian Eckert will Land und Leute kennenlernen und sich in Gujarat um die Verwaltung der Öflinger Hilfsprojekte kümmern
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WEHR. Ein Jahr Auszeit nehmen, etwas von der Welt sehen und Perspektiven fürs Leben finden. Dann vielleicht eine Familie gründen und beruflich voll durchstarten, diese Möglichkeit nutzen viele jungen Menschen. Auch Florian Eckert zieht es in die Ferne. Der Öflinger fliegt Mitte Januar für ein Jahr nach Indien, will dort Hilfsprojekte in Gujarat, einer "Kleinstadt" mit knapp 300 000 Einwohnern, betreuen.
Der große Unterschied zu anderen Abenteuerlustigen in seinem Alter: Florian selbst hat bereits vor 15 Jahren als achtjähriger Junge die Weichen für diese "Auszeit" gelegt. "Ich war damals mit meinen Eltern in Taizé. Dort habe ich in der Kindergruppe den Betreuer Manoj Macwan aus Indien ...