Account/Login

Ein immenser Flurschaden

Höchenschwand und St. Blasien haben die Gesundheitsreform-Folgen noch nicht überwunden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HÖCHENSCHWAND/ST. BLASIEN (chk). Die Gesetze zur Kostendämpfung im Rehabilitationswesen haben seit 1996 in der Infrastruktur Höchenschwands erhebliche Spuren hinterlassen. Nach dem Konkurs der "Silvasana" ist die Rehabilitationsklinik "Alpenpanorama", über die jetzt das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, das zweite große Haus, das seine Pforten schließt. In St. Blasien, wo die Kliniken leichte Zuwächse gewärtigen, ist die Lage etwas entspannter.

In der Kurortbilanz Höchenschwands ist der Flurschaden der Seehoferschen Gesundheitsreform vor wie nach immens. Wurden 1996 in den Fachkliniken noch 8900 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel