"Ein gutes Beispiel ist Olsztyn"
BZ-INTERVIEW: Winfried Lieber und Renate Tebbel zu den Chancen des EU-Beitritts von Bulgarien und Rumänien für die Hochschule.
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OFFENBURG. Die Hochschule Offenburg pflegt Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen in der ganzen Welt. Seit Anfang dieses Jahres sind Rumänien und Bulgarien vollwertige Mitglieder in der Europäischen Union. Ob sich diese EU-Erweiterung auch in der Hochschulpolitik und deren Ausrichtung bemerkbar macht, wollte Gertrude Siefke von Rektor Winfried Lieber und Renate Tebbel vom Akademischen Auslandsamt wissen.
BZ: Richtet sich Ihr Blick in diesem Jahr verstärkt Richtung Osten?Winfried Lieber: Mit jeder EU-Erweiterung richtet sich der Blick auf das jeweilige Land. Ein gutes Beispiel ist Polen mit seiner Universität in Olsztyn: Hier haben wir einen gemeinsamen Master-Studiengang eingerichtet, und es gibt bereits gute Ansätze für gemeinsame Forschungsprojekte – diese Aktivitäten zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
BZ: Gibt es bereits ...