"Ein gewisses Restrisiko gibt es"
BZ-INTERVIEWmit Sebastian Pingel, der mit seiner Wolfacher Firma diesen Freitag einen Felsbrocken im Höllental sprengt.
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. Es wird ernst: An diesem Freitag soll ein Fels, der ins Höllental zu stürzen droht, gesprengt werden. Den Brocken hatten offenbar Baumwurzeln bei starkem Wind aus dem Hang gehebelt. Die Folge: Bahnstrecke und Bundesstraße in den Hochschwarzwald sind seit Montagabend gesperrt. Über die bevorstehende Sprengung sprach Andrea Drescher mit Sebastian Pingel, Geschäftsführer der beauftragten Firma Sachtleben Mining Services mit Sitz in Wolfach.
BZ: Herr Pingel, wie zuversichtlich sind Sie, dass die Sprengung wie geplant am heutigen Freitag klappen wird?Pingel: Zu 100 Prozent – das war noch nie anders in den mehr als 20 Jahren, in denen wir das machen.
BZ: Wie gehen Sie vor?
Pingel: Die vorbereitenden Arbeiten dauern drei Tage, das Vorbereiten der Sprengung circa einen ...