Ein Gelübde im Kessel von Stalingrad
Die Kapelle auf dem Kappelberg wurde vor 50 Jahren gebaut / Gottesdienst und Stehempfang am Sonntag.
Markus Adler
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SCHUTTERTAL-DÖRLINBACH. Mit einem Gottesdienst und einem Stehempfang wird am Sonntag, 5. Juni, der 50. Geburtstag der Kapelle am Dörlinbacher Kappelberg gefeiert. Sie geht auf ein Gelübde der Brüder Hermann und Mathias Feißt im Stalingrader Kessel in lebensbedrohlicher Situation zurück, bei glücklicher Rückkehr aus dem Krieg eine Kapelle zu stiften.
Dieses Versprechen setzten beide nach ihrer Heimkehr auf dem Kappelberg in die Tat um. Das Grundstück wurde von Mathias Hupfer und Franziska Rösch unentgeltlich zur Verfügung gestellt und ging per Schenkung ...