"Ein Gefühl für die Größe der Erde"
BZ-INTERVIEW mit Gregor Sieböck, der als "Weltenwanderer" zu Fuß reist und in Denzlingen darüber spricht.
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DENZLINGEN. Gregor Sieböck folgte im Laufe seiner Reisen den Spuren der Inkas in Südamerika, dem Geschwindigkeitsrausch kalifornischer Highways und der Stille in den Tempelanlagen Japans. Mittlerweile reist der Österreicher ohne fixes Ziel und lässt den Weg im Gehen entstehen. Am Sonntag spricht er bei der Mundologia in Denzlingen über seine Wanderung unter dem Motto "Weltenwanderer – 20 000 Kilometer zu Fuß". Louis Groß hat mit ihm gesprochen.
BZ: Herr Sieböck, nach Japan sind Sie anstatt zu fliegen mit dem Frachtschiff gereist. Was war der Gedanke dabei?Sieböck: Damals geschah das zunächst aus einem ökologischen Hintergrund. Aber abgesehen davon, dass die Schiffe für die Fracht fahren und nicht für die Passagiere, ist das Frachtschiff auch alles andere als ...