Ein Fünftel der Gemarkung steht unter Schutz
Schon seit 1937 sollen charakteristische Landschaftsformen und Lebensräume für seltene Arten erhalten werden / Zwischen Naturschutz und Stadtentwicklung
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN (us). Die Diskussionen um die Hütten am Tüllinger haben das Thema ebenso ins Bewusstsein der Bürger gerückt, wie der europaweite Aufruf, Flächen für das Natura-2000-Programm auszuweisen: Jeder fünfte Quadratmeter auf Weiler Gemarkung steht inzwischen unter besonderem Schutz. Weit über 100 Einzelflächen sind im Kataster der Stadt aufgeführt und verpflichten Stadtplaner ebenso wie die Grünplaner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen.
So unterschiedlich die Beschreibung der Flächen und ihres Schutzstatus im Detail ausfällt, so sehr gleicht sich doch das eigentliche Ziel: Schon 1937, im ersten Landschaftsschutzgebiet von Weil am Rhein, wurde festgeschrieben, dass "charakteristische Landschaftsformen" ebenso erhalten werden sollen, wie die Lebensräume für seltene ...