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Ein freier Geist, der über allem stand

Der Minsler Maler und Poet Alban Spitz wäre morgen 100 Jahre alt geworden / Reihe von Gedenkveranstaltungen.  

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RHEINFELDEN. Eine hagere, hoch gewachsene Gestalt, scharfkantige Gesichtszüge, wallende und wehende Haare – der Maler und Poet Alban Spitz war eine auffallende und imponierende Erscheinung. Der Mann, der morgen 100 Jahre alt geworden wäre, galt vielen als Eigenbrötler, denn er lebte sehr zurückgezogen in seinem Haus am Steinbruch in Minseln.

Das Haus am Dorfrand hatte er sich mit seiner eigenen Hände Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg selbst gebaut. Der am 6. April 1906 in Minseln geborene Maler, Dichter und Holzschneider mag nach außen hin wie ein Eremit gelebt haben, ganz bescheiden ...

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