Ein Freiburger Start-up will Abwasser steuern wie den Straßenverkehr
Das Freiburg Start-up Grimm Water Solutions will etwas dagegen tun, dass Kanalsysteme bei Starkregenereignissen an ihre Grenzen kommen. Helfen soll eine digitale Ampel für die Kanalisation.
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Hassan Gamaleldin, Felix Weiske, Phillip Grimm und Moritz Spielmann (von links) sind das Team von Grimm Water Solutions. Foto: Henrik Langholf
"Wasser kennt keine Grenzen", sagt Gründer Phillip Grimm (33). Besonders bei Starkregen bahne es sich seinen Weg quer über Gemeindegrenzen – und es gebe keine Möglichkeit, die Kanalisation für jede Niederschlagsvorhersage zu steuern; auch die Datenqualität sei generell schlecht. Dies will Grimm mit intelligenter Technologie, vor allem mit KI-getriebenen Kanalnetzsteuerungen ...
Das Freiburg Start-up Grimm Water Solutions will etwas dagegen tun, dass Kanalsysteme bei Starkregenereignissen an ihre Grenzen kommen. Helfen soll eine digitale Ampel für die Kanalisation.
