Ein Festplatz, der keiner ist?
Lärmschutzauflagen und Zeitbeschränkungen trüben die Binzger Vorfreude / Abends darf teilweise nur leiser Chorgesang erklingen.
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LAUFENBURG. Auf dem langen Weg der Binzger Vereine zu ihrem Festplatz bauen sich neue Hindernisse auf. Nach dem Lärmgutachten zum Bebauungsplan Sport- und Festplatz, auf das alle gewartet hatten, ist ein Blasmusikkonzert werktags nur bis 20 Uhr erlaubt und sonn- und feiertags viermal jährlich bis 22 Uhr. "Dieser Festplatz verdient nicht den Namen Festplatz", kritisierte SPD-Mann Robert Terbeck darob im Laufenburger Gemeinderat. Auf Antrag von Paul Eichmann (FW) vertagte das Plenum eine Entscheidung. Vorher spricht die Stadt nun mit den Vereinen.
Die Kommune hatte nach den Worten von Stadtplaner Till O. Fleischer "keinen weiteren Abwägungsspielraum". Bürgermeister Ulrich Krieger machte klar, ...