Ein Fall, der viele Fragen aufgibt
Drei Jahre nach dem Tod von Frau und Kind beginnt vor dem Landgericht in Waldshut der Prozess gegen Reinhold Hutter aus Wehr.
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WEHR/WALDSHUT. Am Montag beginnt vor dem Landgericht Waldshut die juristische Aufarbeitung eines der spektakulärsten Kriminalfälle am Hochrhein: Der Wehrer Reinhold Hutter muss sich wegen Totschlags an seiner Frau und wegen Mordes seiner damals zwölfjährigen Tochter im Jahr 2002 verantworten. Ein Indizienprozess, der nach Lage der Dinge etliche Fragen unbeantwortet lassen wird.
Das zunächst spurlose Verschwinden von Gabriele und Jacqueline Hutter hatte nicht nur Wehr über Jahre beschäftigt. Am 13. Mai 2002 hatte Reinhold Hutter seine 41-jährige Ehefrau und die gemeinsame Tochter ...